











Als Eventfotograf in Düsseldorf, insbesondere als Fotograf Düsseldorf, hatte ich das Vergnügen, die Premiere des neuen Actionfilms „The Last Kumite“ im UCI Kino Düsseldorf festzuhalten. Der rote Teppich war ausgerollt, und es herrschte eine aufregende Atmosphäre, als die Gäste eintrafen. Die Lichter blitzten, und die Kameras klickten, während die Stars der Leinwand den roten Teppich entlangschritten. Sean David Lowe, der Initiator des gesamten Events, sorgte für einen reibungslosen Ablauf und begrüßte die Stars des Films persönlich. Die Vorfreude der Fans war greifbar, und ich konnte die Spannung, die in der Luft lag, mit meiner Kamera einfangen.
Die Hauptdarsteller Kurt McKinney, Mathis Landwehr und Matthias Hues waren die Highlights des Tages. Mathis Landwehr spielt den Karatechampion Michael Rivers, der nach dem Gewinn seines letzten Turniers ein gefährliches Angebot von dem zwielichtigen Geschäftsmann Ron Hall (gespielt von Matthias Hues) erhält. Michael lehnt zunächst ab, muss aber umdenken, als seine Tochter Bree entführt wird und ihre Freilassung von seiner Teilnahme an einem tödlichen Kumite in Bulgarien abhängt. Dort stellt er fest, dass auch andere Kämpfer gezwungen wurden, durch die Entführung ihrer Lieben teilzunehmen. Um den ungeschlagenen Kumite-Champion Dracko zu besiegen, trainiert Michael mit den erfahrenen Meistern Loren (Billy Blanks) und Julie Jackson (Cynthia Rothrock). Diese intensive Trainingseinheit, die angstvolle Momente und tiefgreifende Lektionen über Entschlossenheit und Opferbereitschaft beinhaltet, ist ein zentrales Thema des Films und wird die Zuschauer in seinen Bann ziehen.
Beim Warten auf die Stars vertrieben wir Fotografen uns die Zeit mit Gesprächen über die neusten Blitze und Kameras. Als erfahrener Eventfotograf in Düsseldorf hatte ich ein wenig die Richtung für die meist jüngeren Kollegen vorgegeben. Reflexartig wollten die Eventfotografen nach vorne laufen, um die Stars so nah wie möglich zu fotografieren. Ich bat sie alle wieder zurück, damit wir die in jeder Hinsicht nötige Distanz wahren konnten. Anschließend bat ich die Akteure der Reihe nach in die Kameras der Kollegen zu schauen, damit jeder sein Bild bekommen konnte und auch der Rote Teppich den Vorteil dieser Ordnung erkannte. Diese Koordination war entscheidend, um sicherzustellen, dass jeder Fotograf die Möglichkeit hatte, seine besten Aufnahmen zu machen, und um die Übersichtlichkeit während des Events zu bewahren. Die Einhaltung dieser Regeln sorgte dafür, dass wir als Team zusammenarbeiteten und die besten Ergebnisse erzielen konnten.
Zusätzlich zu den spannenden Gesprächen mit den Kollegen über Fotografie und Technik, hatten wir auch die Möglichkeit, uns über unsere Erfahrungen bei ähnlichen Events auszutauschen. Jeder brachte seine eigenen Geschichten mit, wie sie berühmt gewordene Persönlichkeiten fotografiert hatten oder welche Herausforderungen sie bei der Arbeit auf dem roten Teppich meistern mussten. Solche Geschichten sind nicht nur unterhaltsam, sondern bieten auch wertvolle Lektionen für aufstrebende Fotografen. Beispielsweise erzählte einer der Kollegen von einem Event, bei dem er auf die Schnelle seine Kameraeinstellungen anpassen musste, nachdem die Lichtverhältnisse plötzlich wechselten. Solche spontanen Entscheidungen können entscheidend sein, um das perfekte Bild einzufangen.